TRAM des Balkans
Rock, Jazz, pop und Klezmer, der Balkanexpress aus Lyon
KOBIZ PROJECT
Tram des Balkans– die Straßenbahn der Balkanländer rollt direkt aus Lyon an und hat im Gepäcknetz nichts Geringeres als einen Vulkan. Aus den Klezmerwurzeln der Musiker ist längst ein ausgewachsener Baum geworden, der seine Zweige über ganz Europa ausbreitet, von Frankreich via Irland in den Balkan mit einem musikalischen Katzensprung nach Sibirien. Mit beeindruckender Stimmakrobatik und intrumentalischen Virtuosität injizieren sie Jazz, Pop, Rock und Klezmer direkt in die Tanzbeine, ihre Musik ist originell, spitzbübisch, humorvoll, nostalgisch und multinational. Oder wie es eine Zeitung aus Lyon ausdrückte: “Tram des Balkans sind ein absolutes Heilmittel für Melancholie”
Ihr fünftes Programm führt uns zu neuen europäischen Horizonten. Bei dieser Reise vermischen sich die Traditionen, zwischen dem Mittelmeer und Zentralasien wird ein weiter musikalischer Bogen gespannt. Drei außergewöhnliche Stimmen voller Authentizität führen uns durch die Reise, unterstützt werden sie von einem mitreißenden Rhythmus.
Die Musik lehnt sich nach wie vor an den Klezmer-Melodien und an die traditionellen Stücken von Zentral Europa. Ihr besonderes Gepräge hat sie aber erst durch die unbändige Entdeckungsfreude und Kreativität der Musiker erhalten.
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ÜBER UNS
Vincent Westphal : Gesang, Klarinette
Diego Meymarian : Gesang, Violine, Banjo, Mandoline
Vincent Gaffet : Gesang, Akkordeon, Trompete
Mathieu Cervera : Schlagzeug
Nicolas Canavaggia : Bass
Scénographie : Gala Ognibene et Benjamin Nesme
UNSERE PARTNER
Produktion : Les Entêtés Production,
Co-Produktion: SMAC la Cordonnerie (26)
Unterstützung vor Ort : Mairie du Château d’Oléron (17), Centre Culturel L’Allegro (01), Centre Culturel La Palène (16), La Puce à l’Oreille (63)
Weitere Unterstützung: Région Auvergne Rhône Alpes, Département Isère, Spedidam, CNV, SACEM, ADAMI, Bureau Export
L’Autre Distribution
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PROS
DISKOGRAFIE
PRESSE
“Ich habe zugehört und nachgerechnet, und ich komme immer wieder auf das gleiche Ergebnis. Die fünf Jungs sind wie fünf heißgewordene Reagenzgläser. Mehr ist nicht möglich, sonst würde alles durch die Luft fliegen.”
Christian Décamps, Plouc Magazine !
“Dieses neue Album, das Fünfte, fordert das Publikum. Die Melodien swingen, werden sofort zum Ohrwurm und folgen diabolischen Rhythmen, bisweilen aber auch einer poetischen Ruhe”
Valentin Chomienne, Longueur d’Ondes
“Das Originelste das ich im Bereich Balkan-Fusion seit langem gehört habe.”
Jean Daniel Burkhardt, Radio JD