TRAM
Rock, Jazz, pop und Klezmer, der Balkanexpress aus Lyon
ALLIGATOR
Nach einem Dutzend Originalkreationen, 6 Alben und über 1200 Konzerten, davon zwei in der Zehntscheuer, gehen die fünf Musiker und Sänger weiterhin ihren einzigartigen Weg, der aus einer unverkrampften Aneignung verschiedener musikalischer Traditionen besteht: Mittel-europa, Klezmer-Musik, aber auch nordischer Folk oder Polyrhythmen von der Insel Réunion.
Die Einheit wird durch die immense Komplizen-schaft, die die Bandmitglieder zusammenschweißt, und ihre fröhliche Neugier garantiert. Die Pop’n Trad-Energie der Anfänge ist intakt und macht manchmal sogar Platz für einen willkommenen Hauch von Rock.Die Sprachen der Welt vermischen sich mehr denn je, wobei dem Französischen ein neuer Platz eingeräumt wird, und sogar ein wenig Deutsch!
Auf der instrumentalen Seite ist das Programm immer akustisch: Geige, Klarinette, Akkordeon, Mandoline… mit diesem Bass-/Schlagzeug-Rhythmus, der alle in ihre Grenzen zu treiben weiß.
ÜBER UNS
Vincent Westphal : Chant, clarinette, clarinette basse
Diego Meymarian : Chant, violon, cistre, banjo, mandoline
Vincent Gaffet : Chant, accordéon
Mathieu Cervera : Percussions, chant
Nicolas Canavaggia : Contrebasse, basse électrique, chant
Création sonore : Rémy Dumont, Matthieu Ribun, Thomas Olivieri, Benoit Martin
Graphisme : Servane Tranchant
Photos : William Belle
UNSERE PARTNER
Production : Les Entêtés Production
Co-production : Centre Culturel Le Cairn (38)
Aide à la résidence : Centre Culturel Le Cairn (38), Espace Culturel Navarre (38), La Puce à l’Oreille (63), L’Avant-Scène (76)
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DISKOGRAFIE
PRESSE
“Ich habe zugehört und nachgerechnet, und ich komme immer wieder auf das gleiche Ergebnis. Die fünf Jungs sind wie fünf heißgewordene Reagenzgläser. Mehr ist nicht möglich, sonst würde alles durch die Luft fliegen.”
Christian Décamps, Plouc Magazine !
“Dieses neue Album, das Fünfte, fordert das Publikum. Die Melodien swingen, werden sofort zum Ohrwurm und folgen diabolischen Rhythmen, bisweilen aber auch einer poetischen Ruhe”
Valentin Chomienne, Longueur d’Ondes
“Das Originelste das ich im Bereich Balkan-Fusion seit langem gehört habe.”
Jean Daniel Burkhardt, Radio JD